Am 13.09.2012 meldete das Containerschiff MS Auguste Schulte Insolvenz an. Als Teil des im Jahre 2003 aufgelegten Schiffsfonds HCI Renditefonds 1 war die jetzt insolvente MS Auguste Schulte bereits im Jahre 2010 in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten und konnte nur aufgrund eines Fortführungskonzepts gerettet werden.
Nun wurden die Probleme jedoch unlösbar.
Seit 2008 sind keine Ausschüttungen mehr zu verzeichnen. Die Zukunft des Fonds ist offen.
Möglicherweise haben Sie jedoch aufgrund einer Falschberatung Anteile am Fonds erworben. Eine solche Falschberatung liegt unter Anderem dann vor, wenn Ihnen die Risiken der Beteiligung nicht in ausreichendem Maße erläutert werden. Vorliegend handelt es sich um eine unternehmerische Beteiligung, welche prinzipiell dem Risiko des Totalverlustes ausgesetzt wird. Dabei gibt es viele Einzelrisiken, welche für sich genommen bereits den Totalverlust herbeiführen können.
Insbesondere muss auch darauf hingewiesen werden, dass im Falle der Insolvenz auch die Rückzahlung von bereits erhaltenen Ausschüttungen droht.
Daneben gibt es eine Vielzahl von weiteren Ansatzpunkten, wie z.B. Prospekthaftung, übermäßige Vertriebsgebühren und Verkauf unter der Prämisse einer Altersvorsorge, welche eine Rückabwicklung ermöglichen können.
Wir helfen Ihnen gerne, zu prüfen, ob für sie begründete Aussichten bestehen, eine Rückabwicklung Ihrer Beteiligung zu verlangen.
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Diese Anfrage zu Ihrer Rechtsangelegenheit ist kostenfrei. Im Anschluss klären wir dann persönlich das weitere Vorgehen.
Möglicherweise übernimmt eine vorhandene Rechtsschutzversicherung die Kosten des anwaltlichen Tätigwerdens.
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Spiegelberg
Rechtsanwalt